Mikroökonomie BREAKING DOWN Mikroökonomie Die Mikroökonomie ist die Untersuchung der ökonomischen Tendenzen, oder was wahrscheinlich ist, wenn Individuen bestimmte Entscheidungen treffen oder wenn die Faktoren der Produktion ändern. Einzelne Akteure werden häufig in mikroökonomische Teilkonzerne wie Käufer, Verkäufer und Unternehmer aufgeteilt. Diese Akteure interagieren mit dem Angebot und der Nachfrage nach Ressourcen, mit Geld und Zinssätzen als Preismechanismus für die Koordinierung. Die Nutzung der Mikroökonomie Als rein normative Wissenschaft will die Mikroökonomie nicht erklären, was auf einem Markt passieren soll. Stattdessen erklärt die Mikroökonomie nur, was zu erwarten ist, wenn sich bestimmte Bedingungen ändern. Wenn ein Hersteller die Preise von Autos erhöht, sagt die Mikroökonomie, dass die Konsumenten weniger kaufen werden als zuvor. Wenn eine große Kupfermine in Südamerika zusammenbricht, wird der Kupferpreis tendenziell zunehmen, weil das Angebot beschränkt ist. Mikroökonomie könnte helfen, ein Investor zu sehen, warum Apple Inc. Aktienkurse fallen könnte, wenn die Verbraucher kaufen weniger iPhones. Die Mikroökonomie könnte auch erklären, warum ein höherer Mindestlohn Wendys dazu veranlassen könnte, weniger Server einzustellen. Allerdings bleibt die Frage nach den gesamtwirtschaftlichen Zahlen der makroökonomischen Perspektive. Wie das, was mit dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von China im Jahr 2020 passieren könnte. Methode der Mikroökonomie Die meisten modernen mikroökonomischen Studie wird nach der allgemeinen Gleichgewichtstheorie, die von Leon Walras in Elementen der reinen Ökonomie (1874) und partielle Gleichgewichtstheorie, Eingeführt von Alfred Marshall in Wirtschaftsprinzipien (1890). Diese Methoden versuchen, menschliches Verhalten in der funktionalen mathematischen Sprache zu repräsentieren, die es Ökonomen ermöglicht, ein mathematisch testbares Modell einzelner Märkte zu identifizieren. Die Marshellschen und Walrasschen Methoden fallen unter den größeren Schirm der neoklassischen Mikroökonomie. Als logische Positivisten glauben die Neoklassiker an den Aufbau von messbaren Hypothesen über ökonomische Ereignisse, dann anhand empirischer Evidenz, um zu sehen, welche Hypothesen am besten funktionieren. Anders als Physiker oder Biologen können Ökonomen keine wiederholbaren Tests durchführen, so dass neoklassische Ökonomen vereinfachende Annahmen über Märkte wie perfektes Wissen, unendliche Anzahl von Käufern und Verkäufern, homogene Güter oder statische Variablenbeziehungen zur Lösung von Lösungen machen. Wirtschaftlichkeit wird bestimmt, wie gut die realen Märkte den Regeln des Modells entsprechen. Die große konkurrierende Ansicht, die am häufigsten von der österreichischen Schule vertreten wird, weist das neoklassische statische Gleichgewicht als unrealistisch und tödlich fehlerhaft ab. Stattdessen entscheidet sich die österreichische Ökonomie für eine auf logischer Deduktion beruhende Analyse mit den beiden Prinzipien der spontanen Ordnung und des Subjektivismus. Anstatt die Heterogenität und Unvollkommenheit wegzulassen, beschreibt das österreichische Modell, wie wirtschaftliche Anreize helfen, die wirklichen Probleme der Unwissenheit und Ungewissheit zu überwinden. Mit anderen Worten, Märkte entstehen, weil die Menschen unvollständiges Wissen, verschiedene Präferenzen und andere Unvollkommenheiten haben. Microeconomics In jedem Bereich des menschlichen Unternehmens und bemühen, theres ein großes Bild und ein kleines Bild, das Makro und die Mikro. Das Makro sieht die Dinge durch eine Weitwinkel-Objektiv der Mikro sieht Dinge durch eine schmale Fokus-Objektiv. Dies gilt auch für die Volkswirtschaft und ihre beiden Branchen Makroökonomie und Mikroökonomie. Die Makroökonomie untersucht großräumige Phänomene in der Volkswirtschaft und sogar in den Weltwirtschaften, weil sie miteinander verknüpft sind. Dazu gehören Zentralbankzinsen, nationale Beschäftigungszahlen, Bruttosozialproduktzahlen, Handelsdefizite oder - überschüsse, Wechselkursschwankungen. Und andere wichtige wirtschaftliche Aktivität und Daten. Im Gegensatz dazu untersucht die Mikroökonomie einen begrenzten, kleineren Bereich der Wirtschaft, einschließlich der Handlungen der einzelnen Verbraucher und Unternehmen, und der Prozess, mit dem beide ihre wirtschaftlichen Entscheidungen zu machen, kaufen, verkaufen, die Preise Unternehmen für ihre Waren und Dienstleistungen und wie viel von diesen Waren und Dienstleistungen, die sie herstellen und / oder anbieten. Mikroökonomische Studie zeigt, wie Start-up-Unternehmen die konkurrierend erfolgreichen oder erfolglosen Preisgestaltung ihrer Waren und Dienstleistungen auf der Grundlage der Bedürfnisse und Entscheidungen der Verbraucher, Marktwettbewerb und andere finanzielle und wirtschaftliche Formeln bestimmt haben. Die Mikroökonomie untersucht auch die Angebots-Nachfrage-Relationen und ihre Auswirkungen auf die Konsumausgaben und die Entscheidungsfindung in Unternehmen. Im Mittelpunkt des Konsumentenkaufs steht das Konzept der Nützlichkeit. Eine klassische Wirtschaftsidee. Utility ist der Begriff, der auf die Zufriedenheit der Verbraucher nach dem Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung angewendet wird. Da ein Konsumentengefühl der Zufriedenheit unmöglich ist, in tatsächlichen Zahlen genau zu quantifizieren, kann das Konzept unpraktisch erscheinen. Aber eine vernünftig nahe Annäherung ist nützlich für Unternehmen, und kann auch nützlich sein, um die einzelnen Verbraucher, die wahrscheinlich messen können, dass Gefühl der Zufriedenheit mit einer Darm-Reaktion. Diese Konzepte werden im folgenden Tutorial zur Mikroökonomie erläutert. Die Informationen sind sowohl praktisch als auch theoretisch und faszinierend. Es wird dem Leser ein großes Bild der kleinen Bild Wirtschaft. Mikroökonomie ist die Studie, wie Individuen und Unternehmen Entscheidungen treffen, um die Zufriedenheit zu maximieren. Mikroökonomische Prinzipien können viele alltägliche Erfahrungen beschreiben. Wir verwenden die Anmietung eines New York. Finden Sie heraus, warum Investoren besser ignorieren makroökonomische Prognosen, und sollten sich stattdessen auf die Lehren, die Mikroökonomie lehren können. Die Volkswirtschaft wird in zwei große Kategorien eingeteilt: Mikro und Makro. Finden Sie heraus, was der Unterschied zwischen ihnen und wo sie sich überschneiden. Die Wirtschaft ist die Produktion und Verbrauch Aktivitäten, die bestimmen, wie knappe Ressourcen in einem Gebiet zugeteilt werden. Finden Sie alles, was Sie über Makroökonomie wissen müssen. Makroökonomie untersucht die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft als Ganzes. Während sich die Mikroökonomie auf die Entscheidungen, Ausgaben und Leistungen von Einzelpersonen oder einzelnen Unternehmen konzentriert, konzentriert sich die Makroökonomie. Häufig gestellte Fragen Abschreibungen können als steuerlich abzugsfähiger Aufwand verwendet werden, um die Steuerkosten zu senken und den Cashflow zu steigern. Erfahren Sie, wie Warren Buffett durch seine Anwesenheit an mehreren renommierten Schulen und seinen Erfahrungen aus der Praxis so erfolgreich wurde. Das CFA-Institut ermöglicht eine individuelle unbegrenzte Anzahl von Versuchen bei jeder Prüfung. Obwohl Sie die Prüfung versuchen können. Erfahren Sie mehr über durchschnittliche Börsen-Analystengehälter in den USA und verschiedene Faktoren, die Gehälter und die Gesamtniveaus beeinflussen. Häufig gestellte Fragen Abschreibungen können als steuerlich abzugsfähiger Aufwand verwendet werden, um die Steuerkosten zu senken und den Cashflow zu steigern. Erfahren Sie, wie Warren Buffett durch seine Anwesenheit an mehreren renommierten Schulen und seinen Erfahrungen aus der Praxis so erfolgreich wurde. Das CFA-Institut ermöglicht eine individuelle unbegrenzte Anzahl von Versuchen bei jeder Prüfung. Obwohl Sie die Prüfung versuchen können. Erfahren Sie mehr über durchschnittliche Börsen-Analystengehälter in den USA und verschiedene Faktoren, die Gehälter und die Gesamtniveaus beeinflussen.
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